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20.05.2010

Betreff: Mykotoxinproblem

Hallo Herr Pschel,
unseres Mykotoxinproblem spielte sich bereits vor einiger Zeit ab, wir kaufen das Futter komplett zu und haben damals nicht auf die Rezepturen Einfluss genommen, wir wuten also gar nicht das die Sauen belastetes Futter bekamen-sondern wir konnten nur die Auswirkungen sehen und da haben wir auch erst lnger alles mgliche untersucht.
Ob Toxinbinder wirken oder nicht ist eine Glaubensfrage und teuer. Eher sollte man mglichst kein belastetes Getreide o.. einsetzen, die Sptfolgen sind enorm und kosten richtig Geld.
Viele Gre
Christine


Antwort auf:

Hallo Frau Friedrich,

mich interessiert, wie Sie das Mykotoxinproblem gelöst haben, haben Sie das eingelagerte Getreide behandelt oder haben Sie einen Futterzusatz eingesetzt, wenn ja, könnten Sie mir bitte das Produkt nennen.

Mit freundlichen Grüßen
Karl-Heinz Pöschl

Tel. +49 (0) 7258 924127
Fax +49 (0) 7258 924128

E-Mail: kh.poeschl@likrawest.de



Antwort auf:

Hallo Werner,

wir sind auf Eigenremontierung umgestiegen und zwar Wechselkreutzung mit 10 % der besten Altsauen im Bestand. Ende 2009 gabs die ersten Wrfe, ich habe es bisher nicht bereut- natrlich sind sie auch nicht bissig. Wir paaren LW und LR aus dem Hermitagezuchtprogramm an. Am aufflligsten sind die wirklich gut entwickelten Gesuge und natrlich die homogenen Wrfe. Die Mykotoxinproblematik haben wir zu unserer Zufriedenheit lsen knnen. Anschlieend haben wir die Rezepturen auf Gerstebasis umgestellt, die Mineralstoffversorgung angepat ( PH-WERT Optimierung) und fttern den Sauenbestand 3phasig ( Besamung bis 4 Wo, Tragefutter, Sgefutter). Die Jungsauen 4phasig. Die Ergebnisse haben sich stabilisiert, leider sind durch die damalige Toxinbelastung gerade Sauen zum 2. Wurf total ausgefallen, diese fehlen natrlich in den einzelnen Gruppen, so dass die Sauenanzahl in den Gruppen leider noch nicht ausgewogen ist und bei Eigenremontierung dauert es eben etwas lnger die einzelnen Guppen weiter aufzubauen.
Viele Gre aus Worin
Christine


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Hallo Christine!

Schön wieder einmal von dir zu hören. Hat sich die Sache mit den bissigen Jungsauen schon normalisiert - oder hast du die Genetik gewechselt? Wie wurde das Problem mit den Mykotoxinen im Futter geregelt - irgendwelche Eingeständnisse vom Lieferant?

Lg Werner

Antwort auf:

Hallo,
Versuchen Sie mal Hr. Bsch anzurufen,er hat vor paar Jahren solche Leute vermittelt.
0171-7029902
MfG Johann Schneider


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Hallo Berufskollegen,
wir suchen einen fachlich versierten, interessierten Mitarbeiter/in für unsere Sauenanlage. Es ist schwierig ausgebildete und motivierte Mitarbeiter/in zu finden die auch noch Lust haben mit Sauen zu arbeiten. Aber vielleicht kann uns jemand weiter helfen, bzw. weiß, welche "Vermittler" landwirtschaftliche Fachkräfte vermittelt. Uns findet man im östlichen Brandenburg, zwar fast in Polen aber mit Perspektive.
Christine Friedrich