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07.03.2008

Betreff: AW: Güllebehälter-Holz vom 22.01.2008 vom 23.01.2008 vom 23.01.2008 vom 24.01.2008


Antwort auf:

Hallo,

nur mal eine Frage nebenbei, weil ich solche Holz-Güllebehälter bei uns nicht kenne. Dürfen die überhaupt noch gebaut werden? Wenn ich bedenke, was ich beim Stallbauen schon für Auflagen beachten musste, damit der Kanal ja dicht ist. Und dann les ich hier was von verrotteten Planken...
Werden die Güllebehälter vom Landratsamt (oder Cross Compliance)
kontrolliert?


VG, Gerhard Langreiter



Antwort auf:

Hallo,

ja es sind im unteren Bereich einige Planken angeriffen. Andere aber auch im oberen oder mittigen Bereich. Der Behälter müßte dann ja auch wieder neu abgedichtet werden , im Bereich Betonplatte/Holzbohle, oder wie läuft das??

Gruß Torsten



Antwort auf:

Moin moin
Warum muss saniert werden, sind einzelne planken im unteren Bereich
verrottet? Bei unserem Eisele Holzbehälter war dies vor etwa 10 Jahren der Fall. Wir haben damals den Behälter 4 Wochen ganz leer stehen lassen, dann sind die Bänder lose. Dann die betroffenen Planken unten etwa 30 cm hoch mit der Stichsäge herausgetrennt ohne Nut und Feder zu zerstören. Anschließend mit dem Hammer die Bretten nach unten schlagen.
Es gehen zwar ein paar cbm Lagervolumen verloren, sieht auch komisch aus, hält aber wieder 20 Jahre.
Gruss Christian



Antwort auf:

Hallo,

ich habe einen Holzgüllebehälter von Vank und jetzt suche eine Firma die Güllebehälter aus Holz saniert. Kennt hier jemand der sowas macht???

Gruß Torsten

Hallo,
so jemanden suche ich auch. Die Holztanks sind erst 2 Jahre, aber permanent undicht. Leider ist die Errichter-Firma insolvent. Kann man da Folien einziehen?
Gruß,
Marcus