Header-Grafik

21.12.2006

Betreff: AW: Quetschen von Getreide vom 20.12.2006

Hallo Harald,
wir sind ein Mastbetrieb mit 800 Mastplätzen, und ein Lohnmischbetrieb.
wir haben eine Mühlen-Quetsche der Marke Weiherhammer, sie stammt aus einer
aufgegebenen Mühle, sie wurde umgebaut, die Walzen wurden neu geriffelt, und
ich muß sagen, es gibt fast keine bessere Quetsche auf dem Markt, wir
arbeiten jetz seit gut 3 Jahren ohne probleme, wobei wir im Jahr fast
8000 to damit Quetschen ( wir Quetschen Körnermais, Gerste, Weizen, hin und
wieder Ackerbohnen) es wird auch leicht zerkleinert.

Gruß aus Bayern
Sepp





Antwort auf:

Hallo Treffler,

wir produzieren unser Futter für unsere Schweie selber.
Die Mischungen haben einen hohen Gerstenanteil.
Bei der Vermahlung des Getreides gibt es jedoch immer wieder Probleme.
Wenn wir die Gerste so mahlen, dass auch die Spelzen optimal zerkleinert
sind, haben wir einen zu hohen Staubanteil im Futter.
Wir arbeiten mit einer Mühle von Präsient und testen zur Zeit eine Engel-
mühle.
Doch das Problem können beide nicht optimal lösen.
Wie wäre es, wenn man Gerste statt zu mahlen quetscht?

Wer hat mir solchen Strukturen im Sauen- und Ferkelfutter Erfahrungen?
Welche Quetschen gibt es am Markt?

Freue mich auf Eure Antworten.

Gruß

Harald